Konzept

Geschichte

AK Eilbek - Friedrichsberg

Bereits 1840 hatte der Senat das auf einem Hügel befindlich Ackerland (28.351ha) des Bauern Friedrich gekauft, in der Absicht dort die erste "Irrenanstalt" Hamburgs zu errichten. Aber erst mit Ludwig Meyer kam ein Arzt, der die Ideen und die Kraft hatte einem solchen Plan zur Durchsetzung zu verhelfen. Am 5. Juli 1861 war Grundsteinlegung, am 20. Oktober 1864 wurde die Anstalt dem Kollegium übergeben, das der Klinik dem Namen "Irrenanstalt Friedrichsberg" gab (heute AK Eilbek). Meyer hatte ein Hauptgebäude mit 200 Betten ohne Gitter und Zwangsmitteln konzipiert und ein "Kostgängerhaus" mit 40 Betten. Auf dem Gelände wurde ein Park im englischen Stil mit Teichanlagen, Wildgehege, Palmengarten und Konzerthaus angelegt.
 
Ehemaliges Eingangsgebäude